Zitat von Chantal im Beitrag #6Keine Regel ohne Ausnahme, auch im Maßstab 1:1 findet man im Internet, wo das Lenkgestänge vorne ist.
dann ist aber auch die Lenkgeometrie darauf ausgelegt, eine Ackermann-Lenkung entgegen der ursprünglichen Laufrichtung zu montieren, funktioniert nur so mittelmäßig gut, wie Stephan schon bemerkte.
Bei meinen selbst gefrästen Lenkungen verzichte ich auf diesen ganzen Ackermann-Zinnober. Die kann ich auch umdrehen, da die Lenkungsteile ein Parallelogramm ergeben (Im Gegensatz zu Ackermann mit seinem Trapez).
Zitat von Chantal im Beitrag #6Keine Regel ohne Ausnahme, auch im Maßstab 1:1 findet man im Internet, wo das Lenkgestänge vorne ist.
dann ist aber auch die Lenkgeometrie darauf ausgelegt, eine Ackermann-Lenkung entgegen der ursprünglichen Laufrichtung zu montieren. funktioniert nur so mittelmäßig gut, wie Stephan schon bemerkte.
Bei meinen selbst gefrästen Lenkungen verzichte ich auf diesen ganzen Ackermann-Zinnober. Die kann ich auch umdrehen, da die Lenkungsteile ein Parallelogramm ergeben (Im Gegensatz zu Ackermann mit seinem Trapez).
nach einigen Runden mit den Tellerverkehrsinsel habe ich festgestellt, das das schnell langweilig wird und zu viel Fahrbahnfläche verloren geht. Danach sind mir meine Restlegos in die Hände gefallen und ich habe einige Ecken gebaut, um die ich meinen Mercedes 630K scheuchen kann.
man kann auch mit einem Pinsel ganz ansehnliche Lackierungen hinbekommen. Man braucht einen einigermaßen vernünftigen Pinsel und vor allem darf man sich nicht scheuen, die Farbe entsprechend zu verdünnen. Anderseits garantiert die Benutzung einer Airbrush noch keine gute Lackierung. Sowohl Haarpinsel als auch Luftpinsel benötigen Übung und Erfahrung.
beim Mittagessen ist mir die Idee gekommen, als provisorische Verkehrsinsel erstmal Teller zu nehmen. Das funktioniert schon mal recht gut. Jetzt muss ich einige Tellerkombinationen und Modelle durchprobieren. Hier geht´s zur Feuerwehrtestfahrt:
dein Bulli gefällt mir richtig gut. Auch den Zweifarbenlack elfenbein/ mandarinengelb finde ich sehr authentisch. Mit der 1:6 Untersetzung ist er aber eher etwas für die Rundstrecke.
erstmal danke für das Lob. Moosgummi wegen des Gripps. Bei manchen Modellen kann ich keine O-Ringe als Reifen ausziehen und muss mit den harten Plastikrädern leben. Haftreifen aus Schrumpfschlauch sind auch nur bedingt befriedigend. Dabei ist der Gripp hinten gar nicht so wichtig, aber Gripp an der VA bedeutet besseres Lenkverhalten. Welchen Unterschied das ausmacht, sehe ich immer, wenn ich meine auf PVC-Boden optimierten Modelle, auf mit Fahrbahnfarbe gestrichenen Modulen fahre. Es ruckelt und geht schwer um die Kurve, das macht nur bedingt Spaß. Auf Moosgummi aber geht´s flott und präzise um die Ecke.
ich hatte vor Jahren mal hiermit begonnen. Als Testgelände war das eher ungeeignet und ist ist daher der Modellbauversenkung verschwunden. Jetzt habe ich mir eine Testfläche von 50x100cm mit 2mm-Moosgummiauflage gebaut. Damit etwas Leben reinkommt, habe ich die Kibrihäuser der Kreuzung zerpflückt und als Häuserzeile wieder aufgebaut. Für einen FPV-Bildschirm ist auch noch eine Kinofassade entstanden. Um das ganze aufzulockern, werde ich jetzt nach und nach frei positionierbare Verkehrsinseln bauen. Als Erstes wird wohl jenes hier entstehen.
sehr schön. In welche Richtung banant es denn, ich seh´ auch nix. Und übrigens........ das muss so, um den Prop-Walk (oder sonst was Wichtiges) auszugleichen.
so grundsätzlich bist du doch auf dem richtigen Weg. Das mit der Brücke zum Befestigen der VA ist auch ein guter Ansatz. Zu der Lenkachse gehört ja noch die "Gabel" für die Pendelei. Ich würde die Brücke jetzt erstmal so bauen, das die VA ein klein wenig zu tief steht, dann kannst du unter der Gabel immer noch Polystyrolplättchen kleben, um so die richtige Höhe einzustellen.
mit dem Getriebe hast du schon mal die richtige Wahl getroffen. Ich nehme an, da das dein Erstling ist, benutzt du auch eine Fertiglenkung. Wenn du dann noch das Spritzgussteil an den richtigen Stellen mit dem Fräser/Dremel bearbeitest, hast du doch schon ein Chassis zusammen. Da brauchst du doch kein 3D-Druckteil dafür.
.....hast recht. Bei 60€-Cent für den AUS-Dollar relativiert sich das, vor allen Dingen, wenn schon das nur über den Bodensee in die Schweiz schmeißen 23€ kostet und solche Portokosten gewöhnt ist........
die Verfügbarkeit der Teile ist das Eine, die Versandkosten von/aus Downunder das Andere. Wichtig finde ich den Ansatz, sich von Drohnenteilen zu verabschieden und Fliegerteile zu benutzen.
du/wir hatten ja bisher bei unseren Air-Boat-Versuchen die Propeller/Motor-Kombo aus der Revell-Drohne verwendet. Das ist ja ein ordentlicher Stromfresser und anscheinend wenig effektiv. Hast du mal den Strom gemessen, den dein jetziger Antrieb zieht ? Der Denkansatz mit den Flugzeugantrieb ist klasse, der Revell-Antrieb waren ja für den Hub konzipiert und wir wollen bei den Airboats horizontalen Vortrieb (wie beim Flieger)
Hallo 2cv-hotrod,
mit so einer Revell-Billig-Drohnen-Verwurstung hat die Airboat-Geschichte ja angefangen. Der Antrieb funktioniert grundsätzlich. Ist aber wenig effektiv, weil stromfressend und laut.
erstmal willkommen im Forum. Wozu brauchst für einen Bus ein gedrucktes Chassis ? Das ist doch einfach ein flaches Stück Material (oder aber das original Spritzgussteil) auf dem du Antrieb, Lenkung und alles weitere montieren kannst.
ich hatte mich schon seit einiger Zeit gefragt, wann Markus´ Werft wieder mal was ausspuckt. Und da ist es ! Gefällt mir sehr. Dein Antrieb erinnert mich irgendwie an mein Pferdegespann bloß umgekehrt, Drehpunkt der Lenkung unter dem Fahrzeug, dann eine ellenlange Deichsel (bzw. Welle) und dann die Gäule (bzw. Propeller). Da musst du ja auch die Servogeschwindigkeit verringern, sonst ist das eine nervöse Angelegenheit beim Lenken.