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Dieses Thema hat 48 Antworten
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 LKWs
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Chantal Offline



Beiträge: 440

26.01.2023 10:33
#31 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Hallo Thomas,

beim Fräsen von NE- Material gibt es eigentlich nichts zu beachten. Das Material ist im Grunde weich im Gegensatz von V2A, V4a Nicht rostende Stähle.
Ob du mit der Bohrmaschine mit Kreuztisch oder mit der Microfräse MF70 oder ob du eine andere Fräseinrichtung von PROXXON hast spielt keine Rolle.
Dies Maschinen sind für den Hobbybereich ausgelegt um kommen an Präzision einer Deckelfräsmaschine wie sie in den mechanischen Betrieben zu hunderten gibt.
Das wichtige ist:
- Was für einen Fräser verwendest du ?
- Ich verwende bei Fräsern von Durchmesser 0,5 bis 3,0 mm Vollharmetallfräseer, warum ? weil die Standzeit der Schneide sehr lange hält, gegenüber einem HSS (Hoch Schnittleistungs Stahl)
- da ich noch eine größere Maschine mein Eigen nenne, kann ich Fräser bis Durchmesser 6 mm einspannen.
- Wie hoch ist deine Drehzahl an Fräser eingestellt ?
- Wie groß ist dein Vorschub, den du mit der Kurbel am Kreuztisch ausführst ?
- Machst du gleichmäßige, langsame Umdrehungen an deiner Kurbel vom Kreuztisch !
- Wieviel Material willst du auf einmal abfräsen ?
- Wie fräst du ? Im Gleichlauf - oder Gegenlauf ?
- in der Regel wird immer im Gegenlauf gefräst.
- Welcher Werkstoff ist dein Messing ? CuZn42 oder CuZn37, denn da gibt es wohl ein Unterschied.

Auf meiner MF70 kann ich nur 0,1 mm Material auf einmal abfräsen um ein entsprechendes Fräsbild zu bekommen.
Beim Ausfräsen von Durchbrüchen gilt das Gleiche Prinzip Gegenlauf fräsen Materialabtrag 0,1 mm sehr kleiner Vorschub.
Da die VHM-Fräser von 0,5 bis 3,0 mm immer nur Zweischneider sind muss man beim Vorschub besonders Acht geben sonst besteht die Gefahr des Einhackens und die Zerstörung des Fräsers ist gewiss.

Grüßle aus am Schwoballändle
Chantal


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Christoph Offline



Beiträge: 492

26.01.2023 23:54
#32 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Hallo Thomas,

Also zum Thema Fräsen wurde ja bereits allerhand hier geschrieben. Ich kann dazu nicht viel sagen, weil ich kein Feinmechaniker-Diplom absolviert habe. Braucht man aber auch nicht. Das Wichtigste ist, dass das Werkstück immer bombenfest an den Koordinatentisch „gepratzt“ wird, wenn du konkrete Formen aus einem Blech ausfräsen willst. Ansonsten verkantet sich der Fräser schnell mal. Von den 1mm Fräsbohrern habe ich auf die Weise mindestens schon ein halbes Dutzend geschrottet. Manchmal muss man sich auch was basteln zum Einspannen, wenn die Pratzen zu grob sind oder das Werkstück zu klein. Das Chassssteil in Beitrag #28 ist zB auf eine simple Holzbasis geschraubt, die wiederum dann gut eingespannt werden kann…

Heute habe ich endlich eine simple, aber effektive Lösung für die Akku-Platzierung gefunden. Gleichzeitig wird das Getriebe immerhin schon mal von oben etwas abgeschirmt und last but not least hält der Umriss des Neuteils den Tank seitlich in Position. Das Plateau wird mittels der beiden Winkel ins U gesteckt und hält prima ohne zusätzliche Verschraubung. Der Motor hat darunter genügend Raum. Der 210mAh Akku passt gut auf die Fläche. Den Empfänger werde ich wahrscheinlich dahinter (hinter die Tank-Gussstrebe) platzieren, der wiegt ja nix…


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Grüße,
Christoph


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AKKI64 Offline



Beiträge: 879

27.01.2023 05:21
#33 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Hallo Christoph,

gefällt mir (mal) wieder sehr gut, Deine ohne feinmechanikerdiplomangefertigte Arbeit !!

Grüße
Axel


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inkyblue Offline




Beiträge: 259

27.01.2023 13:44
#34 RE: MB L911 Zitat · Antworten

👍REPEKT👍 wer's selber macht

Bin ganz neidisch, da mein ganzes Hobbykrams momentan in Umzugkartons verpackt ist 🙄

Grüße
Stephan


Christoph Offline



Beiträge: 492

27.01.2023 21:21
#35 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Hallo zusammen,

Vielen Dank für euer freundliches Feedback! Für interessierte habe ich hier noch einmal ein im Wortsinn spannendes Beispiel für die Vorbereitung auf eine – oder besser sechs Bohrungen. Ist hier genauso zielführend und Arbeitsmittel schonend wie beim Fräsen. Um die Löcher für die Rücklichter in den Tank zu bekommen, muss dieser in der richtigen Lage zum Bohrer gebracht werden. Den ollen aber geschätzten Proxxon_Schraubstock erst auf dem KT befestigt und anschließend das ganze noch von unten mit einem zurechtgeschnittenen Holzteil gestützt. Dann die rundlichen Lichter mit einem spitzen Frasmesserchen gekörnt (keinen Ahnung wie das Ding genau heisst) und anschließend mit 0,5mm Bohrer gelocht. Da kommen dann wieder Glasfaser-Stückchen rein.


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Das Plateau habe ich auch noch ein wenig fein-getuned. Jetzt passt der Tank wie angegossen…


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Grüße,
Christoph


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Christoph Offline



Beiträge: 492

28.01.2023 12:32
#36 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Und weil ich gerade dabei bin hier noch ein letztes Beispiel für die meines Erachtens wichtigste Fräs- und Bohrvorbereitung (Fixierung): Sehr oft kommt auch dieser kleine Niederzug-Schraubstock zum Einsatz, da er sich in vielen verschiedenen Stellungen auf dem KT befestigen lässt. In diesem Fall wieder mit zusätzlichem Behelfsblech, an welches der zu bearbeitende Messingwinkel angeschraubt ist und einem U-Profil als zusätzliche Stütze. Der Winkel ist einer vom Plateau und er hat noch eine Art Nut erhalten…


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Christoph


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Christoph Offline



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29.01.2023 01:28
#37 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Heute viel Frickel-Kram erledigt, aber auch mal den Antriebsmotor fest verbaut. Fest bedeutet, dass der 6er Motor mit einem Blättchen Papier vorsichtig stückchenweise in die ca 6,1mm breite Kluft gedrückt oder gepresst wurde. Ich habe ihn dennoch mal mit einer (bleibenden) RM1.27 Buchse versehen, dann kann ich ihn recht einfach austauschen.


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Am Lenk-Servo habe ich doch den Deckel bzw Boden entfernt, da dieser dem recht dicken Plexiglas im Wege war. Selbiges hätte ich beinahe nicht mehr eingesetzt bekommen, da ja das Haus ursprünglich nicht fest mit den trotz Abschleifens deutlich nach innen ragenden Kotflügeln verbunden war. Aber dann ging es mit sanfter Gewalt gerade noch so ums berühmte A….lecken, ohne dass die Scheiben zu Bruch gegangen sind.


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Mittlerweile weiß ich auch, dass das Gewicht des fertigen Fahrzeuges wohl doch die 90er Marke deutlich reißen wird... Jetzt gehts erstmal an die Beleuchtung…

Grüße,
Christoph


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Christoph Offline



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30.01.2023 19:58
#38 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Äusserlich zumindest sind die Rücklichter fertig. Bremsen oben mit 2kOhm, Blinker haben 3kOhm und Rückleuchten 4kOhm Widerstände. Fühle mich sehr stark an die Rücklichter meines alten Smart erinnert :) Allerdings snd da oben Brems- und Rücklicht in einem Rund (oben). Unten je Nebel- und Rückfahrstrahler. Hätte man hier eigentlich auch so machen können, aber mir reicht es auch so.


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Das war aber leider erst die halbe Aktion, da ich jetzt wieder die Kabel ordnen, zusammenfassen und verlegen muss. Ausserdem braucht es auch wieder einen Stecker (5-Pol) damit ich den Tank gut auf und absetzten kann…


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Christoph


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02.02.2023 17:24
#39 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Da mach ich doch schon mal zwei Kreuze… das letzte dann, wenn alle Drähte verstaut sind. Die Warzen waren ziemlich happig zu realisieren da die LEDs so platziert werden mussten, dass sie weder von aussen zu sehen sind, noch die Räder irgendwie behindern. Die meiste Strahl-Leistung bringen die Lichtleiter naturgemäß an ihrem Querschnitt, also in dem Fall oben. Stört mich aber nicht. Beim Original sind die Warzen oben abgedeckt, aber das mache ich nicht.

Auch die Scheinwerfer LEDs waren in dem doch recht zerklüfteten Innenraum diesmal schwer anzubringen. Aber nach zum Teil mehreren Anläufen (und einem abgebrochenen Peilstab) hat zum Glück alles geklappt. Nun noch wie im Tank Drähte ordnen und in dünne Teflonlitze überführen, mit 4-Pol Stecker am Ende. Leider habe ich keine RM1.0 mehr. obwohl der Unterschied zu RM1.27 nominell klein wirkt, trennen die beiden Welten in den Ausmassen. Aber ausser dem Servo kommt ja nix mehr in die Hütte. Der Peilstab dürfte relativ einfach nachzubauen sein...


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Christoph Offline



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05.02.2023 20:04
#40 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Die Drähte sind endlich verstaut und die Stecker an den Litzen. Mit diesem (eher freudlosen) Job ist dann auch das Beleuchtungs-Kapitel abgeschlossen.


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Alsdann wollte ich heute mal den Akku vorbereiten und wie immer den Entladungsschutz entfernen. Die Platine war jedoch mit ungewöhnlich massiven Kontaktplättchen an die Fähnchen geheftet, dass sie nicht abzulöten waren. Letztendlich ist dann ein Fähnchen direkt am Schaft abgerissen. Trotz wenig Hoffnung auf Erfolg habe ich versucht, eine Litze an den noch dichtbaren Querschnitt zu löten und siehe da, es hielt. Hab ich dann der Symmetrie halber mit dem anderen Fähnchen genauso gemacht und mit 2K fixiert.


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Der nur werksseitig vorgeladene Akku hatte anschliessend immerhin 3,44V. Aber lädt nicht :( Mindestens 5 Versuche mit diversen Ladern. Und er verliert Ladung beim Messen. Wahrscheinlich war ihm das doch zu heiss, oder kann es sein, dass der Entladeschutz hier auch beim Laden eine Funktion hat? Naja, eigentlich ist es plazmässig nicht unbedingt von Nöten, das Ding zu entfernen und ich habe zum Glück 2 Akkus dieser Bauart. Der zweite lädt normal…


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08.02.2023 12:05
#41 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Hallo zusammen,

Da ich bei der Elektrik (im Gegensatz zur Mechanik) schnell in ADHS-artige Zustände gelange und auch immer wieder nach Detail-Lösungen suchen muss, dauert dieser Bauabschnitt diesmal besonders lange. Nun ist aber alles soweit vorbereitet, dass ich mich ans Zusammenfügen der Kabelage machen kann. Ich habe aus verschiedenerlei Gründen diesmal einiges mehr als nur die Beleuchtung mit Steckverbindungen versehen. Auch Antriebsmotor, Laser und Lenk-Servo sind so ausgestattet. Wahrscheinlich mach ich das mit dem Akku auch noch, zumal ich doch noch ein Tütchen mit 2- und 3-poligen RM1.0 Verbindungen gefunden habe. Dabei habe ich festgestellt, was sicher viele schon wussten, dass die RXe auch in diesem Rastermaß aufgebaut sind. Das habe ich zumindest beim Laser gleich mal ausprobiert.


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Leider ist die Verfügbarkeit von Stift- und Buchsenleisten in dieser Bauart recht mies, sonst würde ich die Empfänger öfter mindestens teilweise damit bestücken. Die Umprogrammierung des RX43d-1 verlief problemlos. Der Laser liegt auf H2 und ist entsprechend dimmbar. Momentan habe ich ihn allerdings auf einem Schalter liegen, da meine Devo Hardware-mäßig bei diesem Fahrzeug schon überfordert ist. Mal sehen, wie ich das noch löse…


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09.02.2023 22:21
#42 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Das Gröbste ist geschafft und es tut :)





https://www.youtube.com/watch?v=gUk74IVp7BA


Nun erst mal alles hübsch aufräumen…


Grüße,
Christoph


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11.02.2023 02:34
#43 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Einige kosmetische Arbeiten müssen noch verrichtet werden, vor allem das rechte hintere Eier-Rad, aber alles ist erst einmal zusammen gefügt. Das Gewicht beträgt nun etwa 87 Gramm. Macht Spass, damit zu beamen.





https://www.youtube.com/watch?v=Hc9aIMNKxLE


Grüße, Christoph


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11.02.2023 22:01
#44 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Das Moosgummi-Provisorium wurde heute durch ein Messingdach ersetzt. Dabei habe ich versucht, einen einigermassen harmonischen Übergang zum Rest des Originals hinzubekommen. Es verbergen sich darunter wahrscheinlich irgendwelche wichtigen Aggregate für den Betrieb des Lasers ;)


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Christoph


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Christoph Offline



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13.02.2023 09:55
#45 RE: MB L911 Zitat · Antworten

Was mich am LaserLaster noch sehr gestört hatte war die unpassende Beschriftung. Der eigentliche Plan war, die betreffenden Flächen mit der Farbe zu lackieren, die ich auch für die Felgen verwendet habe. Also sauber abgeklebt, Anschleifen – vor allem an den seitlichen Flächen – schwierig, also mal kosgesprüht. Durch das Grün ist die Schrift sofort wieder durch getaucht, also abgewischt und mal mit Primer versucht. Das gleiche Ergebnis. Primer wieder abgewischt. Plötzlich Schrift weg! Jubel, freu, freu! Auf den zweiten Blick aber eher Ernüchterung da der Primer auch das Rot der Umrandung mitangelöst hatte. Plan B: Zusätzliches Blendwerk aus meinem Lieblingsmaterial. Schrift jetzt weg, dafür noch etwas mehr Bling und zweieinhalb zusätzliche Gramm. So siehts jetzt aus:


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Jetzt bräuchte ich nur noch Lackfarbe in dem Rot, das am Fahrzeug verwendet wurde zur Ausbesserung der Bastelspuren, auch um die vorderen Blinker. Den muss ich wohl selbst zu Mischen versuchen…


Grüße,
Christoph


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