es könnte sich auch um kalte Lötstellen auf der Platine handeln. Das bedeutet, das Lötzinn hat sich nicht korrekt mit dem Chip verbunden. Deshalb könnte er abgefallen sein.
Bei der Reparatur musst Du zuerst die Lötpads von dem alten Zinn befreien. Dazu viel Flussmittel verwenden und vorsichtig mit einer Entlötlitze herübergehen.
@nachtdieb : Vielen Dank für die hochauflösenden Bilder.
@Selbstfeiermeister : Die Funktion an sich ist klar. Es geht ja darum, wie die minimale Eingangsspannung des Reglers ist, damit er noch was zu regeln hat.
Ich habe das Internet mal zu dem Marking Code "L322" durchforstet. Leider kam da kein plausibles Ergebnis zustande. Mögliche Gehäuseformen wären da SOT23-5, SC-88A oder SOT353.
Auf jeden Fall ist es ein Spannungsregler, der irgendwas zwischen 2,4 V und 3,6 V ausgibt. Gut zu erkennen ist die zumal an der Leiterbahn, die von VCC direkt an den Pin 1 des Reglers angebracht ist. Eine genaue Aussage über die minimale Betriebsspannung kann also nur durch den Test, wie von Klaus erfolgt, getroffen werden.
ja, genau. Das habe ich auch vermutet. Laut Datenblatt kann das Funk-IC in einem Spannungsbereich von 2,4 V bis 3,6 V arbeiten. Da ja noch nicht bekannt ist, was für ein Spannungsregler verwendet wird, ist die Dropout-Spannung noch nicht bekannt und somit auch die minimale Betriebsspannung des Empfängers. Der Versuch von Klaus hat ja gezeigt, das bei 3,1 V eine Funktion noch gegeben ist.
@Chantal: Das Bild kannte ich schon, nur ist die Auflösung leider nicht optimal, um die Bauteilbezeichnungen der einzelnen ICs zu erkennen. Google habe ich dazu schon durchforstet.
die Tests hören sich interessant an. Besteht denn die Möglichkeit, dass mal jemand Detailfotos von dem Empfänger, jeweils Oberseite und Unterseite anfertigt, sodass die Bauteilbezeichnungen sichtbar sind?
Ich baue die Beleuchtung bisher immer so, dass kleine Widerstandsplatinen im Fahrzeug verteilt werden, sodass ich nicht eine große Widerstandsplatine für die Vorwiderstände irgendwo unterbringen muss.
Die LEDs bringe ich auf die übliche Stoßstange bzw. an die üblichen Positionen nach vorherigem Studium von Originalbildern an. Meistens wähle ich die Vorwiderstände der LEDs auch immer größer, sodass die Lichtintensität realistisch wirkt.
Zur Verdrahtung der LEDs verwende ich hauptsächlich Kupferlackdraht. Litzen verwende ich zur Verdrahtung der Vorwiderstandsplatinen.
unter BEC versteht man ein Battery Eliminator Circuit. Es eliminiert den sonst nötigen zweiten Akku für den Empfänger. Also so etwas in der Art wie ein Festspannungsregler. Das heißt, das Modul regelt die Eingangsspannung von 7,2V auf die benötigten 5V für einen DSM2/DSMX-Empfänger herunter.
Das Hauptproblem ist ja, dass der Empfänger und die Lichtbausteine in einem Spannungsbereich von 3,3 bis maximal 5V arbeiten. Daher ist es notwendig, die 7,2V herunterzuregeln. Den von Dir angegebenen Fahrtregler ER612L kannst Du bei dem Vorhaben verwenden (siehe dazu auch das Datenblatt ). Die Lichtbausteine kannst Du jedoch nur mit maximal 5V betreiben. Dort muss Du die Spannung dann heruntersetzen.
probiere zuerst einmal, einen Timer in Bascom zu initialisieren und anschließend zu starten. Am besten den Timer1. Damit kannst Du später die Helligkeit der LEDs über eine PWM steuern (Hardware PWM mit OC1A und OC1B -> Anschlüsse am Attiny24). Anschließend, kannst Du während des Timer1 Overflows bzw. in dessen Interrupt Service Routine die anderen flackernden LEDs über einen selbst programmierten Zähler steuern.
if you like to control the Attiny with a receiver, you don't need the function "push button" from the arduino library. The function "push button" from the arduino library only shows you, if a connected button is pushed or not. So the function returns a one (while button is pushed) or a zero (while button is not pushed). For controlling the microcontroller with a radio controlled receiver, it is necessary to encode the pulse-width-signal (PWM), which is generated from the receiver. Try to measure the pulse by using a timer. Start measuring at the rising edge and stop the timer or read back the timer value at the falling edge.
auf den genauen Vorschub habe ich jetzt nicht geachtet. Ich habe zumindest sehr langsam an der Kurbel für die z-Achse gedreht, sodass bei dem VHM-Bohrer sogar ein größerer Span entstanden ist.
so, ich habe es gerade mal getestet. Es funktioniert!
Zuerst habe ich generell die Spindeldrehzahl auf 5000 UpM verringert. Dann zwei Bohrungen zentriert und einmal mit HSS-Bohrer und einmal mit VHM-Bohrer gebohrt. Bei beiden kann ich im Vergleich zueinander keinen Unterschied mehr feststellen. Die Bohrung ist gut geworden. Die Passgenauigkeit ist sehr gut geworden.
Damit, Vielen Vielen Dank an euch! Ihr habt mir sehr geholfen.
okay. Bei den HSS-Bohrern kenne ich jetzt nicht die maximale Drehzahl. Wobei CNC-Maschinen dieser Größenordnung ja auch mit hohen Drehzahlen fräsen und bohren. Da werden dann VHM-Bohrer verwendet. Wie gesagt, habe sie hier liegen, kann aber erst nächste Woche mal testen. Ich probiere es dann auch mal mit einer Drehzahl von 5000 UpM. Aktuell habe ich immer die Einstellung von 20000 UpM.
Ich habe am Wochenende mal kurz getestet und die Z-Achse an den kleinen Stellschrauben etwas nachgestellt. Behoben hat es das Problem noch nicht ganz. Nächste Woche sind dann die VHM-Bohrer da. Dann teste ich nochmal.