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Dieses Thema hat 18 Antworten
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 LKWs
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AKKI64 Offline



Beiträge: 878

06.04.2023 16:45
#16 RE: Kaelble Zugmaschine Zitat · Antworten

Hallo Christoph,

zum Verständnis: Du ziehst den Rotor ein Stück aus dem Motorgehäuse, legst eine Spannung an und der Rotor bewegt wieder nach vorn ?

Grüße
Axel


Christoph Offline



Beiträge: 492

06.04.2023 17:18
#17 RE: Kaelble Zugmaschine Zitat · Antworten

Hi Axel,

Minimal komplexer ist es schon, aber vom Prinzip so ähnlich. Man merkt ja bereits bei einem intakten Motor, dass die Achse je nach Drehrichtung auch eine axial gerichtete (wahrscheinlich etwas geringere) Kraft ausübt. Da ich aber nur den Hub nutzen möchte, habe ich den Deckel inkl. Kabel entfernt und 2 der 3 Kontakte für den (entfernten) Schleifer mit den Schaltstrippen versorgt. Dann will die Achse nur axial. Nach vorne hin existiert der originale „Anschlag“, nach hinten muss der Hub noch begrenzt werden, je nachdem, wie das ganze dann letztlich eingebaut wird. Agieren tut ´s schon bei weniger als 1V, aber der kleinere „Aktor“ braucht später wohl die volle Ladung. Dauerstrom, könnte ich mir vorstellen, machen die Spulen nicht mit, aber das ist ja auch nicht nötig.

Grüße,
Christoph


AKKI64 hat sich bedankt!
nachtdieb Offline




Beiträge: 1.283

07.04.2023 21:48
#18 RE: Kaelble Zugmaschine Zitat · Antworten

In den Anfängen des Mikromodellbau's haben wir mit Muskeldraht in der Stärke 0,037mm experimentiert, brauchte kaum Platz, wurde der Länge nach montiert und über einen Umlenkhebel wurde der Stift im Kupplungsmaul bewegt. Hat sehr zuverlässig funktioniert. Hier mal zwei Bilder von 2009, montiert in einem Allrad-Unimog:
IMG_3837.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_3838.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Erhältlich z.B. bei mikromodellbau.de

Viele Grüße
Klaus

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Christoph hat sich bedankt!
Christoph Offline



Beiträge: 492

10.04.2023 00:46
#19 RE: Kaelble Zugmaschine Zitat · Antworten

Hallo Klaus,

Die Muskeldraht Option hatte ich auch erwogen. Da ich aber mit den dazu benötigten F-Ausgängen am RX noch nie zu schaffen hatte (regeln die die Spannung auch über PWM?) und auch keinerlei Erfahrung mit Muskeldraht, habe ich das erst mal wieder verworfen. Wäre aber wohl tatsächlich die platzsparendste Variante. Vielleicht greife ich das noch einmal auf, wenn mein Aktor doch nicht funzt. Den hab ich nun bereits begrenzt und befedert, sodass auch ein an/aus-Schalter an der Funke ausreicht…





Grüße,
Christoph


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