habe ich mich eines angefangenen Projektes besonnen, welches auch schon etwas länger in "der Versenkung" verschwunden war. Ich find Kipper auch toll, die sind mal etwas anderes als immer nur normale LKW oder Busse für das Car System.
Gesagt, getan... den angefangenen W50 aus der Kiste gekramt und jetzt ist er fast fertig. (bisher hatte ich nur noch keine passenden Räder gefunden, die sich aber zwischenzeitlich auch anfanden)
Der Benz wurde wie üblich völlig gestrippt und da er schon den passenden Radstand hatte, war er so auch schon fertig zum Einbau in das W50 Chassis.
Das wiederum musste auch ordentlich Federn lassen, damit ich beide Teile zusammenfrokeln konnte.
Gummiräder fanden sich nach einigen anderen Umbauten auch endlich mal in der Bastelkiste und Akku, Schalter Reedkontakt usw. gehören ja sowieso zur Grundausstattung...
Ja, bis dahin war das alles eigentlich ganz easy, nur jetzt hab ich ein Problem
Auf der Suche nach Rädern fand sich auch noch eine weitere Kipperwanne und nun kann ich mich nicht recht entscheiden...
Muldenkipper oder 3 Seitenkipper ???
Würden beide gut ausschauen, wenn sie fertig sind... Genau, wie die daneben hingestellte Version des Güllebombers
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
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Zitat von ToniMuldenkipper oder 3 Seitenkipper ???
Nun, nach einigem Grübeln hab ich womöglich eine (zwei) Lösung(en) gefunden.
Als erste Variante hatte ich an einen etwas "kleineren" Akku im/unter dem Fahrerhaus gedacht, da kann man dann auch mal mit leerer Kipperwanne fahren (und die gegebenenfalls auch mal austauschen). Hier würde allerdings die Fahrzeit nicht ganz so üppig ausfallen können.
Die zweite Version wäre vielleicht die, dass in den beiden Kipperwannen jeweils ein gerade noch so machbarer Akku unter einer Ladung versteckt wird und die jeweilige Wanne quasi als Wechselakku mittels Steckverbindern (an Stelle der Kipplagerungen an den Wannen)verwendet wird.
Was meint ihr dazu, könnte doch so gehen oder?
Das würde zumindest etwas Abwechslung bei den Fahrzeugen geben ohne gleich mehrere davon bauen (beschaffen) zu müssen.
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
ich würde die Variante "Wechselwanne" bauen. So hast Du immer ein volles Akku und zwei verschiedene Fahrzeuge. Bei Bedarf kannst Du auch noch andere Aufbauten verwenden.
Ich hab bei meinen Fahrzeugen auch wechselakkus drin wo es geht, der Akku ist ja immer dann leer wenn man gerade fahren will. Das ganze noch mit verschiedenen Aufbaumöglichkeiten zu verbinden ist eine gute Möglichkeit find ich.
Hast du eigentlich zu deinen Fahrzeugen auch eine Anlage?
Da ja DCCar angedacht ist, würde der Decoder unter die Sitze im Fahrehäusel kommen, da bleibt dann nur noch der Aufbau für den Akku.
Wenn ich da auch noch den Gülleaufbau hinbekomme, dann habe ich 3 Aufbauten und das genügt erst mal für längere "Spielzeiten".
Eine fertige Anlage hab ich leider nochj immer nicht, die ist schon seit einiger Zeit im Übergang von der Planung zum Rohbau stecken gebleiben und ich bin bis heiute noch nicht recht zum weiterbauen gekommen.
Ich hoffe ja, dass ich die noch dieses jahr mal fertig bekomme, denn immer nur im Moba-Club fahren ist auch nicht so dolle.
Zumal ich auch nicht immer da hinfahren will, um nur mal einge Runden zu drehen.
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
Ja, ich denke, es wird wohl auch darauf hinauslaufen.
Ich habe Akkus mit 80mA/h gefunden (eventuell 2 kleinere 60er parallel, mal schauen), die recht gut unter einer Ladungsimitation zu verstecken sind, ohne dass diese übertrieben wirkt.
Im Güllefass geht auch einer dieser Leistungsklasse rein, der durch seine Größe auch kein ausfräsen des Fasses mehr zur Folge hat. (Danke an Harald von bau187pkw)
Jetzt muss ich mir nur noch Gedanken machen, wie ich die Steckverbindung ordentlich integrieren kann, dass man die nicht sieht und haltbar soll sie ja auch sein.
Mal schauen, was mir dazu einfällt.
So einen Güllebomber mit Beleuchtung hatte ich ja schon mal gebaut, halt nur mit fest eingebautem Akku und mit recht viel Fräsarbeit am/im Fass.
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
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Zitat von Toni im Beitrag #7 Jetzt muss ich mir nur noch Gedanken machen, wie ich die Steckverbindung ordentlich integrieren kann, dass man die nicht sieht und haltbar soll sie ja auch sein. Mal schauen, was mir dazu einfällt.
Mir war was eingefallen... hält prima und man sieht es auch fast nicht. (außer, man schaut direkt von hinten und in Augenhöhe drauf, was aber wohl im Fahrbetrieb eher selten der Fall sein sollte) Mal so als "Update" zu dem Thema, weil ich beim entrümpeln der Festplatte noch paar Bilders dazu gefunden hatte...
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<
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dein Beitrag ist zwar schon was älter, aber deine Lösung finde ich echt Klasse! Die elektrische Verbindung mit der mechanischen zu kombinieren, denke ich, ist die sinnvollste Art und Weise Wechselaufbauten zu montieren.
Wahnsinn wie du so viel Technik in ein kleines Fahrzeug bekommst. Mein kleinstes Fahrzeug ist der Tigis-RTW in Spur H0.
Naja, die Art der Verbindung beruht schon eher auf ganz "praktischen Gründen"... Zum einen will man doch einiges an Vielfalt an Fahrzeugen und nicht immmer nur ein und das selbe in Bewegung sehen und zum anderen gibts da ja auch die Probleme mit dem Budget So kann man beides miteinander vereinen und spart sich den Bau mehrerer Fahrzeuge, weil man einfach mal die Aufbauten wechseln kann und so ein anders ausschauendes Fahrzeug hat, aber eben nicht extra eines bauen muss. Das dadurch gesparte Geld, das kann ja an anderer Stelle für neue Projekte eingesetzt werden. Bis jetzt hat diese Art der Wechselakkus eigentlich prima funktioniert und wenn man sich Modelle aussucht, die dieses Vorgehen zulassen, dann macht das auch Sinn. Im Ausstellungsbetrieb ist da z.B. sehr schnell das betreffende Fahrzeug durch den "Aufbauwechsel" mit dem entsprechend verbautem Akku wieder aufgetankt und man hat nicht mehr die ewig langen Ladezeiten, die man bisher immer hatte bis das Fahrzeug wieder fahrtauglich war. Ich habe das Vorgehen auch schon bei meinen neuen angedachten RC Projekten gleich mit eingeplant. Der W50 Kipper war ja nur erst mal das Erstlingswerk zum testen, aber bei weiteren Fahrzeugen werde ich den Akkuwechsel in der Art gleich mit vorsehen, so es sich machen lässt.
Edit: So ein Tigris RTW, das wäre auch mal ein Versuch wert, nur leider gibt so ein optisch interessantes Fahrzeug in meinem Maßstab (noch) nicht und ich müsste das Teil gänzlich selber zusammenfrokeln Oder... eventuell mal ganz tief in die 3D Druckwelt eintauchen und dort suchen, ob sich da schon wer daran versucht hat...
Nette Grüße vom Toni
> Die Rechtschreib- und Gramatikfehler sind Ausdruck meiner Kreativität ...<