Vor vielen Jahren habe ich zusammen mit einem Pinzgauer einen Dodge WC51 von Roco gekauft. Dachte damals eigentlich, dass der zum Umbauen einfacher sei als der Pinzgauer. Typischer Fall von denkste. Der Pinzgauer wurde damals dann zuerst aufgebaut.
Nun habe ich den Dodge wieder in der Grabbelkiste gefunden und mich entschlossen den Bau doch noch in Angriff zu nehmen.
Das Fahrwerk ist eine kleine GFK-Platte in der das Servo eingeklebt ist. Die Komponenten sind auf einem hochgesetzten Plättchen montiert, damit das Fahrwerk hinten über der Ladefläche eingeschoben und dann nach oben geklappt werden kann. Das Fahrwerk wird mit einer Schraube fixiert. Die Räder sind gut verwendbar, da der Gummi recht weich ist. Aufkleben und ein wenig überschleifen.
Verbaute Komponenten: 6mm Motor mit 11.5k U/min mit Schneckengetriebe, Standardservo, RX45 und einen 50mAh Lipo. Das Licht ist mit einer Steckverbindung angeschlossen.
Da ich einen zivilen Dodge haben wollte und das Modell durchwegs im «natürlichem» Blau fabriziert wurde, war neu lackieren angesagt. Rot wäre auch eine Variante gewesen, da der Dodge bei einigen Feuerwehren im Einsatz war.
das ist ja mal ein ungewöhnliches Vorbild. Bei der Untersetzung ist das ja ein DOGDE WC51R (R für Racing) Mit dem Modell näherst du dich zeitlich ja meinen bevorzugtem "Bauthemengebiet".
Das WC51R, beziehungsweise das mit der Übersetzung ist nicht so schlimm. Ich habe diesen Antrieb U401 in meinem Unimog eingesetzt und festgestellt, dass der an der Grenze zu "zu langsam" ist. Ich vermute, dass der Motor etwas weniger, als die 11'500 U/min dreht.
Hast du schon mal dran gedacht ein Stirnradgetriebe zu bauen? MM laufen da die kleinen Modelle weicher und stoppen nicht so Aprupt beim Gas wegnehmen.
Ich habe einige Modelle mit Stirnradgetriebe. Meines Erachtens sind die aber besser auf der Rennstrecke zu gebrauchen. Bei einem „geländegängigen“ Modell ist das abrupte stoppen besser.
Das abrupte Stoppen bei Schneckengetriebe kann übrigens gemildert werden.
Wie Oliver (Theoretiker) vorgeschlagen hat, hilft hier eine kleine Verzögerung (Speed) beim Gaskanal zu programmieren. Funktioniert nach meinen Erfahrungen wunderbar.
dein Unimog ist irgendwie bei mir nicht angekommen. Der hat eine Untersetzung von 1:30/36 und der Dodge 1:19 ? Alles was ich mit dem 6mm-Motor und 1:19 Untersetzung gebaut habe war gnadenlos zu schnell. Ich habe hier auch noch unverbaute nominell gleiche 6-Motore rumliegen, die erheblich langsamer drehen. Vielleicht sollte man die angegeben Drehzahlen mit Vorsicht genießen und die Zwischenhändler und Händler wissen manchmal auch nicht so recht was sie da verkaufen. Die werden sich auf die Angaben des Herstellers verlassen und die Daten so weitergeben.
Vor vielen Jahren habe ich zusammen mit einem Pinzgauer einen Dodge WC51 von Roco gekauft. Dachte damals eigentlich, dass der zum Umbauen einfacher sei als der Pinzgauer. Typischer Fall von denkste. Der Pinzgauer wurde damals dann zuerst aufgebaut.
Nun habe ich den Dodge wieder in der Grabbelkiste gefunden und mich entschlossen den Bau doch noch in Angriff zu nehmen.
Das Fahrwerk ist eine kleine GFK-Platte in der das Servo eingeklebt ist. Die Komponenten sind auf einem hochgesetzten Plättchen montiert, damit das Fahrwerk hinten über der Ladefläche eingeschoben und dann nach oben geklappt werden kann. Das Fahrwerk wird mit einer Schraube fixiert. Die Räder sind gut verwendbar, da der Gummi recht weich ist. Aufkleben und ein wenig überschleifen.
Verbaute Komponenten: 6mm Motor mit 11.5k U/min mit Schneckengetriebe, Standardservo, RX45 und einen 50mAh Lipo. Das Licht ist mit einer Steckverbindung angeschlossen.
Da ich einen zivilen Dodge haben wollte und das Modell durchwegs im «natürlichem» Blau fabriziert wurde, war neu lackieren angesagt. Rot wäre auch eine Variante gewesen, da der Dodge bei einigen Feuerwehren im Einsatz war.
Der Dodge ist recht geländegängig. Hier unterwegs neben der Rennstrecke.
Hallo Markus. Das mit dem Pinzgauer würd mich interessieren,