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Dieses Thema hat 2 Antworten
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 3D Drucker
e-up! Online




Beiträge: 1.328

19.09.2017 11:52
Grenzen der 3D-Drucker ? Zitat · Antworten

Hallo,

hier stelle ich Euch 2 Druckergebnisse vor, mit denen ich versucht habe, die untere Reproduktionsgrenze zu ermitteln:

a) für meine T-Gauge-Modellbahn im Maßstab 1:450 habe ich mir den Märklin-Z Ringlokschuppen (8983) scannen und im Maßstab 1:450 drucken lassen. Die Fenstergitter wurden mir nicht ausreichend detailliert gedruckt und so habe ich die Fenstergitter als Mehrfachnutzen bei Shapeways als "Frosted Extreme Detail" drucken lassen.

Es war möglich, folgende Maße zu erzielen: Dicke von 0,3mm; Öffnungen 0,58 x 0,58mm; Stegbreite 0,1mm

Gitter_0.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Schuppen_Gitter.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)




b) für meine Isetta im Maßstab 1:87 druckte mir Shapeways als "Raw Brass" einen Mehrfachnutzen der winzigen Achsschenkel mit 0,7mm Bohrung und 1,0mm Zapfen. Alle weiteren Maße findet Ihr in der Zeichnung

Achsschenkel_0.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Achsschenkel_1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)




Bis bald,

Siegfried


Selbstfeiermeister Offline




Beiträge: 1.814

19.09.2017 14:37
#2 RE: Grenzen der 3D-Drucker ? Zitat · Antworten

Interessant. Wie sind denn die Materialeigenschaften des gedruckten Messings gegenüber denen eines Messingsprofils? Ist es weicher oder spröder?

Gruß
Sebastian


e-up! Online




Beiträge: 1.328

19.09.2017 15:11
#3 RE: Grenzen der 3D-Drucker ? Zitat · Antworten

Weder weicher noch spröder...beim Bohren und beim Fräsen/Feilen kein gefühlter Unterschied zum Stangenprofil


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