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  • Oldtimer-Bus Ikarus 620Datum15.08.2022 14:30
    Foren-Beitrag von robor im Thema Oldtimer-Bus Ikarus 620

    Nach langer Zeit mal wieder ein Update zu meinem Projekt.

    Nach der Innenbeleuchtungs-Leiterplatte ist noch eine weitere Leiterplatte dazugekommen, die knapp unterhalb der Fenster angebracht wurde. Dadurch entsteht der Raum für die Technik. Die Leiterbahnen habe ich vorgesehen für verschiedene Grundfunktionen wie Spannungsversorgung +/-, Fahrzeuglicht, Blinker li / re. So habe ich es nachher bei der Verdrahtung etwas leichter, vor alem dabei, einen Anschlusspunkt die Spannungsversorgung der Technik-Baugruppen zu finden.



    DieserRaum steht mir nun für den Einbau der Technik zur Verfügung.

    Auf der Oberseite sind auf dieser Platte die Rückenlehnen der Sitze angedeutet, so dass man beim Blick in die Fenster doch noch einen verbliebenen Rest des Fahrgastraumes sieht.

    Als weiteres habe ich den Anhänger, der ja vorher noch im Originaldesign des Modellherstellers war, in der gleichen Farbe wie den Bus gespritzt und dekoriert.



    Die Ankopplung erfolgt dann über einen 4-poligen Stecker am Hänger und eine entsprechende Buchse am Fahrzeug. Die Belegung ist kompatibel mit anderen Zug- und Hängerfahrzeugen, so dass ich auch hier mal etwas kombinieren kann.








    Auf dem Bild hat der Bus schon seine Achsen und einen Teil der Technik drin.

    Was das alles ist, darüber dann später, wenn alles fertig ist.

    Bis dann, Ronald.

  • Oldtimer-Bus Ikarus 620Datum06.06.2022 13:42
    Foren-Beitrag von robor im Thema Oldtimer-Bus Ikarus 620

    Nachdem ich aus dem Urlaub (übrigens im Geburtsland des Originals, Ungarn) zurück bin, geht's nun langsam weiter.

    Als nächstes ist die Innenbeleuchtung dran, bevor ich innen nicht mehr rankomme. Auch die Begrenzungsleuchten vorne weiß und hinten rot, sowie der beleuchtete Fahrtzielanzeiger. Dafür gabe ich die entsprechenden Löcher in die Karosserie gebohrt, 603'er LED's dahinter kelebt und die Löcher mit durchsichtigem Zweikomponentenkleber als Lichtleiter gefüllt.

    Um die Verdrahtung nicht komplett zu einem Drahtverhau werden zu lassen, habe ich schnell mal eine Leiterplatte gezeichnet, auf der die LED's für die Innenbeleuchtung sitzen. Ganz auf die Schnelle von Hand mit einem Edding 780.
    Diese Leiterplatte trägt auch die Vorwiderstände für alle LED's in der oberen Fahrzeughälfte.



    Nachdem ich sie bestückt und die externen LED's angechlossen habe werde ich sie dann in das Dach einkleben.



    An der Vorderseite ist noch eine kleine quer angeordnete Leiterplatte aufgesetzt. Auf dieser habe ich eine Schaltung mit einem NE555 aufgebaut, die die Fahrerkabinenbeleuchtung nach dem Ausschalten erst ca. 10 Sekunden später ausgehen lässt.

    Der Probebetrieb zeigt, dass alles leuchtet. Dann kann ich die Leiterplatte einkleben. Vorher aber noch die LED's an der Rückseite mit schwarzer Farbe übermalen, damit sie nicht in die falsche Richtung leuchten.

    bis später,
    Ronald.

  • Oldtimer-Bus Ikarus 620Datum14.05.2022 10:13
    Foren-Beitrag von robor im Thema Oldtimer-Bus Ikarus 620

    Ein bisschen weiter bin ich inzwischen.

    Ich habe den Bus mit Farbe versehen und auch ein paar Kleinigkeiten aus meiner umfangreichen Decal-Resresammlung draufgebracht.









    Auf dem Foto sieht das alles etwas unsauber aus. Wegen der Vergrößerung. Ich bin da immer selbst erschüttert. Am Modell selbst sieht man diese vielen Unzulänglichkeiten garnicht. Auch nicht mit Brille und schon garnicht aus mehr als einem halben Meter Entfernung. Also was solls.

    Nun geht es bald mit dem Interessanten Teil, der Technik los.
    Aber vorher erst mal 2 Wochen Urlaub...

    Bis dann,
    Ronald

  • Aus NiedersachsenDatum14.05.2022 10:04
    Foren-Beitrag von robor im Thema Aus Niedersachsen

    Hallöchen aus Berlin,

    Revell Schiffe mit RC, sehr interessant. Damit habe ich mich auch vor einiger Zeit befasst.
    Schreib doch vielleicht mal drüber, welche es sind. Zivil, Militär, Historische ?

    Grüße,
    Ronald

  • Oldtimer-Bus Ikarus 620Datum08.05.2022 14:08
    Thema von robor im Forum sonstige Fahrzeuge

    Vor einiger Zeit ist mir beim Stöbern bei Ebay ein Angebot aufgefallen, demich nicht widerstehen konnte.
    Ein Hersteller aus der Ukraine bot verschiedene Karosserie-Sätze aus Resin an. Darunter auch einen Bus des Typs Ikarus 620 sowie auch Ikarus 630.

    Ich kenne diese Bustypen im Original noch aus meiner Jugendzeit und fand sie vom Äußeren irgendwie ansehnlicher als den damals auch üblichen Ikarus 55 und Ikarus 66.

    Also wollte ich mir einen diese Karosseriesätze kaufen. Ich war mir nur nicht einig, welchen von beiden.
    Der Unterschied ist, dass der 620'er ein Bus für innerstädtischen Verkehr ist und Falttüren hat, der 630'er ist für Überlandlinien und hat Klapptüren.

    Dann entschied ich midh doch für den 620'er mit den Falttüren, weil ich ihn als Zugfahrzeug für einen Anhänger einsetzen will, der auch Falttüren hat.

    Dann habe ich das Modell als Sofortkauf auch bestellt. Dann ging aber der Ukraine-Krieg los und nichts ging mehr. Schade. Habe aber das Geld wieder zurückbekommen. ANdernfalls hätte ich auch gerne darauf verzichtet.

    Nun ja, ein paar Wochen später fand ich das Angebot dieses Modells in Verbindung mit einem Karosseriesat eines Garant-Busses von einem Verkäufer aus Deutschland. Ich habe es dann auch ersteigert.

    Kam es vielleicht von einem von Euch oder habe ich einen von Euch überboten?

    Nun zu Modell:

    Es besteht nach Angaben des Verkäufers aus Resin. Ob es ein Spritzguss oder ein 3D-Druck ist, kann ich nicht sagen.
    Auf jeden Fall ist er gut detailliert.









    Und hier schon mal einen Eindruck vom zukünftigen Hängerzug:




    Als erstes muss die Karosserie etwas bearbeitet werden, und eine Lackierung erhalten.

    Bis dahin....
    Grüße, Ronald

  • 2 Modelle mit 1 Sender steuernDatum13.03.2022 11:52
    Thema von robor im Forum Tipps & Tricks

    Ich habe immer gerne zu jedem Modell ein zweites dazu passendes Modell. Und die möchte ich natürlich auch mal gleichzeitig fahren. Naja, ganz gleichzeitig natürlich auch nicht, denn ich habe nur 1 Kopf und 2 Hände. Aber dann eben zur gleichen Zeit immer mal abwechselnd.

    Dazu wäre die einfachste Methode, für jedes Modell einen eigenen Sender zu haben. Aber jedes Mal erst den einen Sender weglegen und dann den anderen Sender in die Hand nehmen? Nicht so ganz das Wahre. Also beide Modelle mit einem Sender betreiben.

    Früher war das kein Problem. Da hatte ich in meinem 27 MHz Sender eine Umschalter für einen zweiten Quarz eingebaut und jedes Modell fuhr eben auf einem anderen Kanal. Das geht aber heute mit 2,4 GHz nicht mehr.

    Es geht nur, wenn man des eine Modell aktiviert und gleichzeitig das andere deaktiviert oder umgekehrt.

    Da ich von der ganz modernen Microprozessor-Technik (leider) keine Ahnung habe, habe ich eine ganz konventionelle Art entwickelt, die ich schon häufig erfolgreich anwende.

    Über einen freien Schaltkanal (bei mir der 5.Kanal) steuere ich eine Steuerplatine an, die ich aus einem ganz billigen China-Servo heraushenommen habe. Das Poti habe ich durch zwei gleich große Festwiderstände ersetzt. Dadurch liegt immer auf einem Motorausgang Plus und auf dem anderen Minus an. Beim Umschalten am Sender ändert sich die Polung dann. Das benutze ich dann dazu, die anderen Signalausgänge des Empfängers an Servo, Fahrtregler, Schaltbaustein usw. zu unterbrechen oder weiterzuleiten.

    Dazu muss an die Servoplatine noch eine einfache kleine Schaltung angehängt werden.
    Das sieht dann so aus:

    [[File:A-B-Schaltung.jpg|none|auto]]

    Der Transistor mit Basis- und Arbeitswiderstand und dem Kondensator dient dazu, aus dem recht unsauberen und pulsierenden Ausgang der Servoplatine ein sauberes Schaltsignal zu erzeugen.
    Wenn am jeweils gewählten Motorausgang ein + anliegt, schaltet der Transistor durch, das heißt, er liefert an seinem Kollektor ein Minus-Potential.

    Die Signalausgänge des Empfängers führe ich über Widerstönde (Größe ist unwichtig, es funktioniert eigentlich immer) zu den nachgeschalteten Bauteilen.
    Wenn der Transistor durchgeschaltet hat, werden die Steuersignale ganz einfach auf Minus gelegt, so dass kein Signal mehr zu Servo, Fahrtregler usw. weitergehen. Die sind dann inaktiv. Die Signale gehen erst dann wieder dorthin weiter, wenn der Transistor nicht mehr durchschaltet.
    Um die Steuerkanäle nicht gegenseitig zu beeinflussen, sind sie gegeneinander durch Dioden entkoppelt.

    In der Praxis habe ich die Schaltung auf einer kleinen selbst gezeichneten und geätzten Leiterplatte mit SMD-Bauelementen aufgebaut.

    [[File:A-B Platine.jpg|none|auto]]

    Sieht nicht schön aus, aber funktioniert.

    So habe ich dann mit zwei Modellen, bei denen natürlich das eine auf "A" und das andere auf "B" geschaltet sein muss, den doppelten Fahrspaß.

    Grüße, Ronald.

  • Grüße aus BerlinDatum12.07.2021 19:48
    Foren-Beitrag von robor im Thema Grüße aus Berlin

    Hallo Philipp,

    Grüße von Haus zu Haus. Wieder ein Berliner mehr. Schön.
    Mit dem Löten, das muss doch hinzukriegen sein. Nur gutes Flussmittel nehmen, dann klappts auch.
    Viel Erfolg !

    Grüße,
    Ronald (aus Lankwitz)

  • TragflügelbootDatum01.07.2021 19:52
    Foren-Beitrag von robor im Thema Tragflügelboot

    Ich staune ja, dass das klappt. Vor langer Zeit hatte ich es mit einem größeren Modell auch mal probiert, leider erfolglos. Und danach nie wieder, nach dem Motto "geht eben nicht, wird wohl so sein"

    Du hast mich jetzt eines Anderen belehrt.

    Grüße,
    Ronald

  • ContainerTugDatum18.06.2021 20:02
    Foren-Beitrag von robor im Thema ContainerTug

    Tolles Ding. Ein paar mehr davon und man könnte schön spielen.

    [[File:bon12.jpg]] [[File:W16.jpg]]

    Grüße,
    Ronald

  • Nordsee KrabbenkutterDatum16.06.2021 20:10
    Foren-Beitrag von robor im Thema Nordsee Krabbenkutter

    Ja, im MiWuLa fahren, das wär schon ein Traum von mir....

    Ich baue meistens mit 0,5 mm PS. Das biegt sich besser und gleichmäßiger um die wenigen formgebenden Stellen des Grundgerüstes. Auch verformt es sich nicht so stark an den Klebestellen. Nur an besonders schwierigen Stellen nehme ich auch mal 0,3'er. Der Gewichtsunterschied ist meiner Meinung nach so gering, das es darauf nicht ankommt.
    Das Gewicht insgesamt hat sich so ergeben wie es ist. Ich habe dann die Wasserlinie erst festgelegt, nachdem so gut wie alles an- und eingebaut war. Manchmal muss ich da selbst staunen, dass alles klappt.

    Grüße,
    Ronald

  • Nordsee KrabbenkutterDatum16.06.2021 18:47
    Thema von robor im Forum Arbeitsschiffe

    Wie Akki64 gerade schrieb, sind ja im Augenblick Schiffchen groß in Mode. Und deshalb möchte ich auch noch eins von mir vorstellen.

    Irgendwo im WWW habe ich ein Bild aus dem Hafen von Norden (ja, der Ort heißt so) gesehen, auf dem dieser Kutter zu sehen war:

    [[File:a1.JPG]]

    Hat mir gefallen und mich zu einem weitere Scratchbau inspiriert, so dass das daraus geworden ist:

    [[File:a2.JPG]]


    Hier mal ein paar Impressionen von der Entstehung:

    [[File:b01.jpg]] [[File:b02.JPG]] [[File:b03.JPG]] [[File:b06.JPG]] [[File:b10.JPG]] [[File:b23.JPG]] [[File:b25.JPG]] [[File:K11.jpg]] [[File:k14.jpg]] [[File:k16.JPG]] [[File:K25.JPG]]

    Und schwimmen kann er auch.

    [[File:l1.jpg]] [[File:l2.jpg]] [[File:l3.jpg]]

    Technische Daten:
    Länge: 13 cm
    Gewicht fahrbereit: 38 g
    Technik: 3,7 g Standardservo, 6mm Motor mit selbst gebauter Schraube direkt unter dem Rumpf angeklebt,
    1S Lipo, 160 mAh, 4-Kanal DSM2-Empfänger, Micro Fahrtregler von Solar Expert.

    Und wer mal sehen will, wie sich der Kutter auf dem Wasser bewegt, kann mal hier klicken

    https://www.youtube.com/watch?v=S8jKVUVQUDU

    Grüße,
    Ronald

  • Dampfbarkasse KOMRÖVERDatum16.06.2021 18:06
    Foren-Beitrag von robor im Thema Dampfbarkasse KOMRÖVER

    Schönes Schiffchen, gefällt mir. Aber über eines muss ich mal meckern (was mir eigentlich fremd ist).
    Wegen der Flagge wirst du sicher keinen Ärger bekommen, aber wegen der nautischen Beleuchtung.
    Die rote Positionslampe gehört nach Backbord und die Grüne nach Steuerbord. Bei Dir ist das aber umgekehrt.
    Ich hatte ja zuerst vermutet, dass die Bilder einfach seitenverkehrt sind, aber an dem Namenszug hab ich gesehen, dass sie es nicht sind.

    Trotzdem, schönes Modell.

    Grüße,
    Ronald

  • RunaboutDatum12.06.2021 05:43
    Foren-Beitrag von robor im Thema Runabout

    Hallo Marcus,
    hier herrscht ja gerade Hochkonjungtur bei den Schiffchen. Dein Neuestes sieht ja auch wieder Klasse aus. Der Kontrast zwischen den blauen Lackflächen und dem Holzdeck macht schon was her.
    Was das Fahren betrifft, ja die Oberflächenspannung klebt das Boot regelrecht fest. Das Problem kenne ich auch. Ab einer bestimmten Größe fällt das nicht mehr auf, aber bei sehr kleinen Modellen ist der Effekt eben da.

    Das Problem, dass Wasser durch den Motor ins Boot kommen sollte, kenne ich nicht. In der Regel sind die Messinglager und die Edelstahlwelle ausreichend dicht.
    Kommt das Wasser vielleicht doch an irgendeiner Klebestelle rein, die nicht so ganz dicht ist? Passiertbei mir auch gelegentlich.
    Ich behelfe mich dann so, dass ich wasserfesten Holzkaltleim etwas verdünne, davon ein paar Tropfen in den Runpf kippe und über alle Klebestellen laufen lasse. Das Zeug setzt sich dann auch in die kleinsten Spalten und wenn es getrocknet ist, dann ist wirklich allles dicht.

    Grüße,
    Ronald

  • RC Powerboot Datum09.06.2021 19:30
    Foren-Beitrag von robor im Thema RC Powerboot

    Offenbar besteht doch auch Interesse an dem "Mutterschiff". Da will ich es doch auch mal vorstellen.

    Es ist kein 100%-iger Nachbau eines Originals, aber sehr stark an eine Yacht angelehnt, die ich in einem YT-Video gesehen habe. Das Modell ist im Maßstab von ca. 1:100 gebaut, ist 33 cm lang und wiegt 190 Gramm. Gebaut in Spantenbauweise aus 0,5 mm Polysyrolplatten.

    Hier mal einen Rundumblick:

    [[File:y1.jpg|none|auto]] [[File:y2.jpg|none|auto]] [[File:y3.jpg|none|auto]] [[File:y3a.jpg]]

    Um an die Technik heranzukommen, kann der gesamte obere Aufbau abgenommen werden.

    [[File:y4.jpg]]

    Die Technik ist ganz simpel. Von hinten nach vorne:
    Servo 3,9g, Lipo 1S, 420 mAh, Fahrtregler Eigenbau mit IC M51660 und einem Steckplatz für einen 4-Kanal DSM2 Empfänger. Ganz vorne ist eine alte Servoelektronik hineingelegt für das Bugstrahlruder. In der Mitte liegt noch ein Stück Kupferschiene als Ballast, um genügend Tiefgang zu bekommen.

    [[File:y5.jpg]]


    Hier das Bugstrahlruder von innen und von außen. Es ist einfach ein 6mm Motor mit einem recht groben Ritzel auf der Achse, was sich in einem Ausschnitt unter dem Bug dreht. Äußerst wirkungsvoll.

    [[File:y6.jpg]] [[File:y7.jpg]]


    Angetrieben wird das Modell durch zwei 6 mm-Motore, die als Motorgondeln unten drunter hängen. Die sind aber nicht selbst drehbar, sondern haben dahinter jeweils ein Ruder. Macht ganz ordentliche Fahrt und lässt sich auch gut steueren.

    [[File:y8.jpg]] [[File:y9.jpg]]


    Hier noch ein paar Detailfotos vom Swimmingpool und Steuerstand:

    [[File:y10.jpg]] [[File:y11.jpg]]

    und noch der Beweis, dass es auch schwimmt.

    [[File:y12.jpg]] [[File:y13.jpg]]

    Übrigens, ich habe keinerlei Probleme, dass das Wasser hinten hinaufschwappen könnte. Auch nicht bei Rückwärtsfahrt.

    Hoffe, es hat gefallen,
    Grüße,
    Ronald.

  • RC Powerboot Datum23.05.2021 11:39
    Foren-Beitrag von robor im Thema RC Powerboot

    Inzwischen ist mein Boot fertig.
    Ich habe das 1,6 g Servo hineinbekommen. Ich glaube, das Linearserbo ist auch nicht wesentlich leichter.
    Hier mal ein Bild, wie es innen aussieht, Es fehlt hier allerdings der Akku, den stecke ich auf den 3-poligen Stecker an, den ich ganz einfach am Servo angeklebt habe.

    [[File:Boot 14.jpg]]

    Irgendwann ging es dann per Tieflader zum Wasser...

    [[File:Boot 12.jpg]] [[File:Boot 8.jpg]] [[File:Boot 9.jpg]] [[File:Boot 11.jpg]]



    ... und dann als Zubringerboot zum Mutterschiff.

    [[File:Boot 15.jpg]]

    Die Fahrt dahin ging schonmal ganz schön flott:

    https://www.youtube.com/watch?v=lCydWgi5sdw

    Grüße,
    Ronald

  • Rc Segelboot Westerly TigerDatum23.05.2021 08:37
    Foren-Beitrag von robor im Thema Rc Segelboot Westerly Tiger

    Woraus hast Du die Segel gemacht? Es muss doch sicher ein sehr leichtes Material sein, sonst liegt der Schwerpunkt zu weit oben.
    Ist das Boot so konstruiert, dass Due damit richtig segeln kannst, so mit Ventilator am Beckenrand?

  • Scratchbuilt Mehrzweckboot MZBDatum21.05.2021 18:16
    Foren-Beitrag von robor im Thema Scratchbuilt Mehrzweckboot MZB

    Toll, mal wieder ein Bootsmodell. Da bleib ich dran und bin neugierig.

    Grüße,
    Ronald

  • RC Powerboot Datum04.05.2021 21:41
    Foren-Beitrag von robor im Thema RC Powerboot

    Hallo,

    ja, genau, diese Rumpfform finde ich auch Klasse. sieht sehr schnittig aus und läuft auch sehr gut.

    Ich habe ein bisschen weiter gescratcht und eine Kajüte gebaut. Das ganze Teil wird mit winzigen Magneten festgehalten. So komme ich später ganz gut an das Innere ran.

    [[File:Boot 4.jpg]] [[File:Boot 5.jpg]]

    Einbauen will ich ein 1,7 g Microservo, einen 100 mAh Lipo, einen ER100 Fahrtregler und einen IXI Nanoempfänger.
    Das Servo fehlt mir aber noch. Ich hoffe, es kommt in den nächsten Tagen.
    Ich habe aber schon mal mit einem (ca. abgeschätzten) Ersatzgewicht eine Schwimmprobe gemacht.

    [[File:Boot 6.jpg]]

    Sieht schon mal ganz gut aus.
    Das Problem bei Schiffchen ist ja nicht der Platz für die Technik, sondern das Gewicht. Da muss man eben manchmal ziemlich knausern.

    Grüße, Ronald

  • RC Powerboot Datum02.05.2021 20:29
    Thema von robor im Forum sonstige Schiffe

    Für mein Tiefladermodell möchte ich eine andere Ladung als die Kabeltrommel haben. Die ist mir einfach zu langweilig, obwohl ich aus der Elektrobranche komme.

    [[File:Tieflader.jpg]]

    Und weil ich eigentlich mehr ein Schiffchenfan bin, ist doch nichts naheliegender, als ein Boot aufzuladen.
    In letzter Zeit ist mir eine neue Bauform, insbesondere für schnellere Motorboote aufgefallen, die einen schnittigen Rumpf mit einem geraden Steven haben.

    [[File:Boot Vorbild 2.jpg]]

    Und sowas soll es nun werden. Mal sehen, vielleicht gelingt es mir. Es soll auf möglichst so schnell fahren, dass es sich etwas aus dem Wasser heraushebt und die "klebrige" Oberflächenspannung des Wassers überwindet.

    Auf einen exakten Nachbau eines Originals lege ich hier nicht den allergrößten Wert, sondern lasse meiner Phantasie freien Lauf.
    Ich habe mir aus 0,3 mm Polystyrolplatten ein paar Teile ausgeschnitten und zusammengeklebt. Die grobe Form lässt sich schon erkennen.

    [[File:Boot 1.jpg]] [[File:Boot 2.jpg]] [[File:Boot 3.jpg]]

    Es sieht noch recht roh aus, da muss ich noch einiges verputzen.

    Um mir die aufwendige Wellenanlage mitsamt der Abdichtung zu ersparen, sitzt der Motor direkt unter dem Rumpf im Wasser. Das hat sich schon mehrfach ei mir bewährt. Das vordere Lager ist so dicht, da kommt nichts durch. Und rosten tut es auch nicht, ist ja eine Edelstahlwelle in einem Bronzelager. Auf die Welle soll dann später direkt die Schraube draufkommen.

    Soweit erstmal für heute.
    Grüße, Romald

  • Winterdienst LKWDatum24.04.2021 14:01
    Foren-Beitrag von robor im Thema Winterdienst LKW

    Ich hab mal ein klenes Video vom Einsatz auf meiner Fahrplatte hochgeladen:

    https://www.youtube.com/watch?v=bvfKxyY0fJw

    Viel Spaß, seht Euch auch die anderen an.

    Grüße, Ronald

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