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  • Scania Esser mit TiefbettDatum11.08.2023 17:03
    Foren-Beitrag von DerSchwarzwälder im Thema Scania Esser mit Tiefbett

    Also als Württemberger tut mir die Fahne schon sehr in den Augen weh, aber sie sei Dir bei dem tollen Modell und genialen Umbau wahrlich verziehen

  • bin am überlegen, den Camcorder mitzunehmen zwecks großem optischem Zoom und Bildstabilisierung. Filmen sollte ja uneingeschränkt erlaubt sein in Friedrichshafen?

  • Für mich wird dieses Jahr ein Traum wahr und ich schaffe es das 1. Mal nach Friedrichshafen. Jetzt habe ich immerhin schon mal einen Fixpunkt, den ich gezielt ansteuern kann. Wo gibt es noch weitere für uns als (RC-)Mikromodellbauer interessante Stände oder Parcoure?

  • Hallo zusammenDatum03.04.2021 00:05
    Foren-Beitrag von DerSchwarzwälder im Thema Hallo zusammen

    das werden ja immer mehr aus dem Schwarzwald, auf der Landkarte ist noch so leer... Ich komme aus der Ecke Nagold/Freudenstadt. Sollten wir einen eigenen Thread aufmachen?

  • Hallo zusammenDatum02.04.2021 11:24
    Foren-Beitrag von DerSchwarzwälder im Thema Hallo zusammen

    Herzlich willkommen!
    Elektriker lernen find ich schon mal super, bin heute noch froh an einer guten Elektronikerausbildung damals.
    Dann bist Du, wie ich einen guten Bekannten immer nenne, ein sogenannter Teilzeit-Schwarzwälder
    in welcher Ecke bist da immer?

    Gruß David

  • Reifen herstellen mal andersDatum20.02.2021 15:56

    um Luftblasen innerhalb der Gießmasse zu entfernen, ist es wie e-up! schon geschrieben hat, am wirksamsten, zu vakuumieren. In der Firma verwenden wir für unsere Mini-Hydrauliksystem eine Handpumpe zum Entlüften: https://www.ebay.de/itm/Hand-KFZ-Vakuum-...tz/313265959301
    Da kam mir eben die Idee, das sollte auch für kleine Behälter reichen, um die Gießmasse vor dem Verguss oder die gesammte Form reinzustellen und zu vakuumieren.
    Beachten muss man, dass das Silikon unter Vakuum teils bis zum doppelten Volumen aufschäumt, bis die Luftblasen platzen! In der Medizintechnik haben wir uns da dann immer mit einer per Neodymmagnet von oben durch den Vakuumbehälterdeckel bewegten Rührspitze beholfen, um die Blasen früher zum Platzen zu bekommen. Dass man die Vernetzung per Tiefkühlen stoppen kann, das ist genial! Was haben wir damals Silikonmischung weggeworfen, weil zu kleine Mengen sich nicht haben richtig mischen lassen, aber nur wenige ml gebraucht wurden!!

  • Reifen herstellen mal andersDatum19.02.2021 09:44

    das ist wie wenn man einen Klumpen Lehmbrocken nimmt, mit Wasser aufmischt und zu einem Klumpen geformt in die Sonne legt. Der schrumpft dann auch, weil das Wasser verdunstet und bekommt Risse ohne Ende.
    Silikon gießen funktioniert mit 2 Komponenten, der flüssige Anteil und der Härter. Nach dem Mischen kommt es zur chemischen Reaktion, ohne dass was verdunstet. Ergebnis: Annähernd gleiches Volumen und entsprechende Shorehärte. Sanitärsilikon härtet an der Luft durch eine essigsaure vernetzung der Molekülketten aus. Das ist ein ganz anderer Vorgang, soweit ich das weiß. Verdünnung taugt für Lack, aber mit Silikon hätte ich das nicht gemischt, eben weil die Verdünnung extrem schnell verdunstet.

  • Eisenbahmfähre FEHMARNDatum08.02.2021 10:20
    Foren-Beitrag von DerSchwarzwälder im Thema Eisenbahmfähre FEHMARN

    mich würde interessieren, wie der Gleisanschluss am Fähranleger funktioniert, dass die Gleise "passgenau" vom Schiff auf den Anleger treffen in 1:1?

  • Krause Duo 4/1Datum28.01.2021 10:37
    Foren-Beitrag von DerSchwarzwälder im Thema Krause Duo 4/1

    Kindheitserinnerungen pur, weckt dieses Modell! Unser damaliger Nachbar hatte sich 1989 2 Stück davon ergattert. Das war für mich dann immer das Highlight der Woche, wenn der Simson-Motor knatterte, stand ich natürlich sofort als Passagier parat. Dann ging es mit offenem Verdeck und lautem Geknatter eine Runde über die Feldwege ums Dorf. Da hat man sich gefühlt wie die Queen, wenn man vergnügt den gaffenden Dorfbewohnern zugewunken hat Das Fahrgefühl war irre. Benzinhahn am Tank rechts vor dem Beifahrer auf, ein Sprühstoß Pilotspray in den Ansaugstutzen und dann am großen Hebel links außen so lange kräftig reißen, bis der 2-Takter bläulich rauchend knatterte.
    1. Gang hörbar einrasten, Feststellbremse (kleiner Hebel links vom Fahrer meine ichm ich zu erinnern) lösen und dann kräftig am Gasgriff des Mopedlenkers drehen, bis die Fliehkraftkupplung das linke Hinterrad spürbar mit Drehmoment versorgte und das Vorderrad dann je nach Untergrund erst mal einen Ruck nach rechts machte. Wenn die Kiste mal rollte, dann wurds gemütlicher, Gas weg, 2. Gang und wieder der nun etwas sanftere Ruck vorne nach rechts. Hochbeschleunigen, Gas weg und 3. Gang einrasten. Jetzt war der Fahrtwind schon krätig, bei offenem Verdeck, wenn man sich den 40-50 km/h näherte. Bremsen und Anhalten war dann eine Herausforderung für sich. Der Lenker musste mit vollem Körpergewicht nach vorne gerammt werden, wie wenn man eine Federgabel in die Federn drückt. Je höher die Körpermasse des Fahrers, desto besser die "Bremskraftverstärkung"! Dadurch wurden meines Wissens die Trommelbremsen in Vorder- und Hinterrädern betätigt und das Gefährt kam nach dem gefühlten Bremsweg eines Güterzugs zum Stehen. Bitte sehr, einmal nach rechts aussteigen, links ja zugebaut durch den Motor. Achja noch ganz vergessen, einen Rückwärtsgang hatte das "Trike" in Form des schiebenden Beifahrers oder der Fahrer musste rausklettern, sich links neben den Motor stellen und schieben, um von dort die Lenkstange bedienen zu können. Was ich mich immer gefragt habe, wie Kriegsversehrte mit z.b. Beinprothese damit klar kamen. Vermutlich mit Hilfe der Frau? Danke für diesen Baubericht und die geweckten schönen Erinnerungen! Jetzt weiß ich nach 30 Jahren, dass die Fahrzeuge mit der korrekten Bezeichnung Krause Duo heißen!

  • Neuanfang Datum13.01.2021 19:58
    Foren-Beitrag von DerSchwarzwälder im Thema Neuanfang

    Zitat von nico224 im Beitrag #9

    4. Drähte mit dem offenen Ende leicht ins "Fettnäpfchen", also Lötfett. Je mehr ihr nehmt, desto weniger halten wird Sekundenkleber. Also lieber sparsam, aber ausreichend!



    Erlaubt mir eine kleine Anmerkung: Lötfett sollte nicht für Platinen und Bauteile verwendet werden, da das Zeug meist sehr aggressiv ist und bis hin zum Zerfressen der Paltinen führen kann. Das verwendet man für Rohre, Dachrinnnen und ähnlich Grobes normalerweise. Der einzige berechtigte Einsatz ist, wenn sich so gammlige durch die Isolation versaute Käbelchen ums Verrecken nicht verzinnen lassen. Da kann das Lötfett die Rettung sein, dass erst mal eine Benetzung stattfindet. Für Kupferlackdraht aber definitiv nicht notwendig!
    Nach SMD geeignetem Lötwasser suchen, oder im Musikgeschäft einen Klotz Geigenkolophonium holen und in Alkohol lösen, das ist die "Bio-Variante" :-)

  • Neuanfang Datum13.01.2021 09:59
    Foren-Beitrag von DerSchwarzwälder im Thema Neuanfang

    Zitat von Gernot im Beitrag #6
    By the way: die Isolierung der Kupferlackdrähte brennt bei mir erst bei Temperaturen über 370 Grad weg. Das ist für die SMD LEDs aber doch zu viel oder? Oder gibts eine andere Methode? Ich mache es jetzt mit dem Feuerzeug und setze das zu lange Ende mit dem Seitenschneider ab. Etwas grobschlächtig, ich weiß...
    Gruß
    Gernot


    Überhaupt nicht grobschlächtig, genau so habe ich das vor vielen Jahren mal gelernt in der Elektroniker-Ausbildung. Den Lackdraht alleine an richtig heißem Lötkolben oder über einer Flamme abbrennen und vom Gebruzel reinigen, dann siehst nämlich auch, ob er rundrum blank ist. Soll durchaus schon vorgemommen sein, dass Kupferlackdraht incl. Isolierlack in einem Lötklumpen steckte und nicht oder nicht richtig kontakt hatte.. Auf die notwendige Länge abknipsen. Dann kleine Menge Lötzinn an Draht und die Stelle wo er hin soll(bei SMD nur möglichst kurz!). Abkühlen lassen. Beides zusammenhalten/legen, einen Tropfen Flussmittel drauf und dann fix mit der Lötspitze nur kurz gegen den Kupferlackdraht, dass der die größere Hitze abbekommt und das SMD-Bauteil nur über das Zinn soweit erwärmt wird, dass die Lötstelle sich verbindet und dann wenn das Zinn geflossen ist, SPitze weg und sofort pusten zur Abkühlung. So hat bei mir bis jetzt eigentlich alles den Lötvorgang selbst mit meinem 30 Jahre alten Weller mit 370° Magnastat Spitze überlebt. Ja es geht komfortabler und regulierbarer usw. weiß ich. Mach ich aber trotzdem so wie damals gelernt. Ist halt die emotionale Verbindung zum meinem Brateisen, welches ich mir von den 1. Stiftsrenten abgespart habe, da 150-200 D-Mark damals eine unglaubliche Investition war :-) Gruß David

    Gruß David.

  • ich kümmere mich aktuell um Antriebstechnik und Steuerung,das ist erst mal modellunabhängig. Wenn ich da etwas Brauchbares fertig habe, entscheide ich, in welchem Fahrzeug das zum Einsatz kommt. Währenddessen lese ich hier mit und versuche aus den Berichten zu lernen! Vielen Dank auf jeden Fall für die Stimmen aus verschiedenen Richtungen. Das hilft auf jeden Fall, die Situation realistischer einzuschätzen.

  • das Differential von Kibri hat 24,5mm in der Breite. Die Breite des Bauraum Innerhalb des Rahmens beträgt im Bereich der Hinterachse 14mm, vorne unter dem Fahrerhaus 15mm.

  • Siegfried, da hätten die Kibri-Kollegen mal besser recherchieren sollen, ein Bild sagt mehr als eine Modellbaubeschreibung. Auch im Prospekt vom aktuellen HD785-8 ist die Radnabe dargstellt, Bremstrommel ja, aber keine Antriebswelle:
    [[File:komatsu-hd785-5_9.jpg|none|auto]] [[File:Vorderrad.PNG|none|auto]]
    [[File:komatsu-hd785-5_8.jpg|none|auto]]

    Bei der Lenkung/Spurstange und einem Federweg von 320mm (2,67mm 1/87 ) haben sich die Konstrukteure echt was einfallen lassen:Die ist in der Mitte geteilt und an einem pendelnden "Ausleger" abgestützt
    [[File:Inkedkomatsu-hd785-5_17_LI.jpg|none|auto]]
    Die Hinterachsaufhängung mittels 4 Streben und den 2 fetten Dämpfern
    [[File:komatsu-hd785-5_11.jpg|none|auto]][[File:komatsu-hd785-5_12.jpg|none|auto]]
    Morgen versuche ich Bilder vom "Stand"-Modell hier einzustellen.

  • Auf dem Foto sieht man das Federbein und den Unterlenker
    [[File:komatsu-hd785-5_6.jpg|none|auto]]
    Ich hatte danach gesucht, ob die Muldenkipper Allrad haben, aber scheint nicht so, "nur" die Hinterachse ist angetrieben
    [[File:komatsu-hd785-5_7.jpg|none|auto]]

  • vielen Dank euch beiden für die Tipps und Hinweise. Gerade mit der Vorderachse/Lenkung. In 1:1 hat der ja McPherson Einzelradaufhängung vorne. Ich werde mir jetzt mal einen Bausatz besorgen, um eine reale Vorstellung zu bekommen, wie klein das alles ist. Selbst wenn es dann erst mal ein Standmodell gibt, auch egal. Zu Kibri habe ich den Bezug, dass ich in Schopfloch aufgewachsen bin, wo viele Jahre ein Teil der Fertigung war und vor der Rettung/Übernahme durch Viessmann der Firmensitz. Als Kind waren diese Modelle unerschwingliche Luxusgüter, jetzt nach 40 Jahren kann ich mir endlich mal einen leisten :-) Sollte sich das Modell (oder z.B. ein LKW wie ihr empfehlt) irgendwann selbständig bewegen, wäre das natürlich die Krönung. Mit jedem Modell macht man bekanntlich Vortschritte und beim 2. Mal geht meist alles leichter und schneller. Als gelernter Elektroniker mit mechanischer Grundausbildung und 10 Jahre in der Elektronikfertigung/Reparatur bis vor einigen Jahren, habe ich keine Angst Fummelei und Lötstellen mit 0,5mm Breite und Dergleichen. 3D-Druck bin ich auch fit. Hab für einen Bekannten schon Europaletten in 1/87 auf dem FDM Drucker hergestellt. Ich werde berichten.

  • Thema von DerSchwarzwälder im Forum Baumaschinen

    Hallo Mikroschrauber, Kleber, Modeller, Löter,..
    ihr habt mich so angefixt, dass ich mich auch gerne an einem 1:87 RC-Modell versuchen möchte.
    Was denkt ihr, ist der Komatsu als Erstlingswerk geeignet? Zumindest hat er schon eine funktionierende Lenkung, soweit ich das aus den Bildern und der Bauanleitung erkennen kann.

    Freue mich über Einschätzung und Meinungen.

    Gruß David

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