mittels PC werden die Betriebs-Parameter über die serielle (oder I2C) Schnittstelle an die Controller übertragen und dort gespeichert. Im ATtiny816 wird in diesem Schritt nicht die "Firmware programmiert".
Räder zerlegt, Messing-Kern in die Felgen gepresst/geklebt, Passungen für die Kugellager (Vorderräder) und für die Achsen (Hinterräder) gedreht, Kugellager verpresst und alte Felgenkerne als Radblenden umgearbeitet. Beim Passungdrehen auch gleich zur Verbesserung des Rundlaufs von der Lauffläche rund 2/10 mm abgedreht
beide Schaltungen sind nun um den Eingang Poti-Mittelabgriff und Eingang Mode zur Funktionswahl erweitert und somit ist entweder der Betrieb als Speed-Controller oder als Servo-Controller möglich.
[[File:Schaltbild_ESC_816220_01.jpg|none|auto]] ESC_816_220 (Stepper-ESC) Version 1.0
[[File:Schaltbild_ESC_816230_01.jpg|none|auto]] ESC_816230 (Brushless-ESC) Version 1.0
beide Controller werden sich über den PC programmieren lassen.
Beispiel Stepper-Lenkung:
nach Verbau im Fahrzeug werden für die Lenkung die Positionen Linksanschlag, Mitte und Rechtsanschlag über die PC-Steuerung angefahren. Die Schritte zwischen beiden Anschlägen und von Links bis Mitte werden dann abgespeichert.
Im Fahrbetrieb fährt der Stepper zur Kalibrierung die gespeicherte Gesamtschrittzahl nach links und dann zur gespeicherten Mitte. Da er aus beliebiger Stelle die Gesamtschrittzahl nach links fährt, muss die Mechanik die damit verbundene Übersteuerung verkraften können. Bei diesem Ansatz halte ich Endschalter für überflüssig.
beim "3D-Messingdruck" handelt es sich um das schon sehr alte Wachsausschmelzverfahren.
Ganz kurz zusammen gefasst:
im 3D-Druckverfahren wird ein Wachsmodell gedruckt, dieses wird meist mit einer Keramik umgossen, das Wachs wird nach Aushärten der Keramik ausgeschmolzen und die so entstandene Negativform dann mit Messing ausgegossen.