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  • VorstellungDatum10.01.2020 23:23
    Foren-Beitrag von Selbstfeiermeister im Thema Vorstellung

    Du musst nicht unbedingt 8mm-Motoren verwenden. Die 6mm mit Planetengetriebe sind schon sehr stark. Ich kann halt die Diemensionen deinens Modells nicht wirklich abschätzen. Du kannst ja auch eine größere Gewindestange (M1.6 oder vielleicht auch M2) nehmen dann läuft der Kolben je Umdrehung der Gewindestange schneller, wodurch man aber wieder eine höhere Getriebeübersetzung am Motor nehmen kann. Dass muss man sich halt vorher mal ausrechnen und überlegen, wie schnell die Bewegeungsabläufe sein sollen. Je langsamer, desto prezieser ist die Steuerung möglich.

  • Unimog U 411 Agri TechnicaDatum10.01.2020 22:57

    Die Geschwindigkeit kannst du über die Getriebeübersetzung und den Abrollumfang (Durchmesser x Pi) der Antriebsräder errechnen. Die Motordrehzahl würde ich auf 20.000 U/min annehmen. Das ist so in etwa der Wert, wo die 6mm-Motoren meistens liegen. Spiel wegen Last und Motorspannung gibt's ja auch noch. Ich denke, die gewählte Übersetzung passt ganz gut zum Modell.
    In dem Landrover von DAS87 habe ich eine 1:216er Übersetzung verbaut. Der ist damit ziemlich langsam, hat aber auch kleinere Räder als der Unimog. Dafür reicht die Kraft auch für 100%-Steigungen.

  • LARC-XV - amphibisches FrachtfahrzeugDatum10.01.2020 22:28

    Hallo Oliver,

    Schönes Teil! Das ist mir auch schon auf den letzten Ausstellungsvideos aufgefallen. Nur die Vorderräder (speziell vorn rechts) haben einen ziemlich üblen Sturz. War die Kunststoffachse zu schwach, dass sie sich verbogen hat, oder ist die Bohrung ausgeschlagen? Dann wäre eine neue Buchse ja noch schnell eingebaut.
    Die Bugklappe finde ich von der Funktion her sehr gut erdacht. Läuft die über einen Kanal (Motor der Deckelklappe kastriert) oder über 2 einzelne Kanäle (Drosselung über den Sender)? Invertierst du die Fahrfunktionen bei Wasserfahrt am Sender?

  • CyclecarDatum10.01.2020 12:24
    Foren-Beitrag von Selbstfeiermeister im Thema Cyclecar

    Natürlich besteht da Interesse! Bekommt das Teil irgendwelchen Funktionen oder ist das nur zum Rumstehen... ...äääh, als Dekoration gedacht?

  • Unimog U 411 Agri TechnicaDatum09.01.2020 19:39

    Selbst, wenn der Motor nur 10000U/min macht, schafft der Unimog damit immer noch rund 5cm/Sekunde. Ich denke aber, dass er eher 10cm/Sekunde schafft, was einer maßstablichen Geschwindigkeit von ca. 32km/h entspricht. Das sollte wohl auf jeden Fall reichen. Die maßstabliche Höchstgeschwindigkeit muss er gar nicht erreichen, das zu fahren ist auf den Modulen so gut wie gar nicht möglich. Da sind die Langsamfahreigenschaften zum Rangieren viel wichtiger.

  • Unimog U 411 Agri TechnicaDatum09.01.2020 13:57

    Ja, das geht auch. Dann ist es aber der Chinese des Vertrauens des ebay-Händlers

  • Unimog U 411 Agri TechnicaDatum09.01.2020 08:19

    Es gibt optische Drehzahlmesser. Da klebt man nur ein reflektierendes Band auf die Motorwelle. Den digitalen Drehzahlmesser gibt's für 10-30 Euro beim Chinesen deines Vertrauens. Ist eine sehr sinnvolle Anschaffung, wenn man eine Schublade voller Motoren hat .

  • Unimog U 411 Agri TechnicaDatum08.01.2020 23:16

    Zitat von e-up! im Beitrag #8

    edit:

    dieser 6mm Motor (Art. 111516254997) dreht nur mit 7500rpm


    Theoretisch. Das scheint aber ziemliche Glückssache zu sein. In einer 3er-Bestellung hatte bei mir nur ein Motor in etwa diese Drehzahl. Die anderen beiden haben 3x so schnell gedreht.

  • VorstellungDatum08.01.2020 17:16
    Foren-Beitrag von Selbstfeiermeister im Thema Vorstellung

    Bei der Größe gehen ja sogar eventuell noch größere Motoren. Wegen der Spindelantriebe und der Seiltrommel schaust du dir am besten mal einige Bauberichte von Baggern und Autokranen hier im Forum an (Kategorie Baumaschinen) an. Dort gibt's eine Menge Bilder und Erklärungen die dir bei der Lösungsfindung helfen werden und ansonsten kannst du ja weiterhin fragen. Gibt ja genug Leute hier im Forum, die so was schon mal gemacht haben.

  • VorstellungDatum08.01.2020 13:56
    Foren-Beitrag von Selbstfeiermeister im Thema Vorstellung

    Wie breit ist denn der große Kranausleger? Ich würde fast behaupten, dass da Platz für einen 6mm-Planetengetriebemotor ist. Damit könnte man dann den Hubzylinder mit einer Spindel betreiben. Am Zylinderauge kann dann mit einem Kardan- oder Doppelkardangelenk der Winkel angepasst werden.
    Für den Hauptarm würde ich nach dem gleichen Prinzip verfahren, dort aber den Getriebemotor in den Kransockel setzen. Je nach Kranlast eventuell auch einen größeren Motor verwenden.
    Ist an der Kranspitze nur ein Haken, oder kommt da noch Seil ran?

  • Liebherr 954 hilfeDatum07.01.2020 23:14
    Foren-Beitrag von Selbstfeiermeister im Thema Liebherr 954 hilfe

    Wenn du die Teile in (Smooth oder Smoothest) Fine Detail Plastic hast, dann hilft in der Regel ein Spülmittelbad (am besten im Ultraschallgerät). Außerdem härte ich meine Teile vorher immer noch mit UV-Licht nach (Belichtungsgerät oder in die Sonne legen), da sie für gewöhnlich nicht richtig durchgehärtet sind. Besonders an den Stellen, wo Kontakt mit dem Supportmaterial (eine Art Wachs) bestand. Fine Detail Plastik ist quasi Acryl, mit lösungsmittelhaltigen Flüssigkeiten wäre ich da vorsichtig! Mit Hitze übrigens auch, ab 50°C kann das schon weich werden und sich verformen.

  • Unimog U 411 Agri TechnicaDatum06.01.2020 13:50

    Zitat von nachtdieb im Beitrag #2
    Hallo Jonathan,

    das schaut gut aus bis jetzt, bin schon auf dein Getriebe gespannt.

    Viele Grüße
    Klaus



    Gemäß des ersten Fotos müsste es ein Doppelschneckengetriebe 1:144 werden.
    Ansonsten bin ich auch recht neugierig auf das Endresultat.

  • Schrittmotor mit Planetengetriebe 4,8mmDatum05.01.2020 04:32

    Bei mir haben die Schrittmotoren an dem Planetengetriebe eine abgeflachte 0,7mm-Welle. Wenn man die Welle vom 4mm-Motor einseitig etwas flach feilt, passt das eigentlich.

  • Straßenmodul Großstadkreuzung um 1930Datum15.12.2019 12:00

    Ja, gefällt mir sehr. Aber ein paar Holzabsperrungen auf der Straße sind jetzt wohl noch drin, oder?

  • Volvo L350F , noch einerDatum15.12.2019 11:58
    Foren-Beitrag von Selbstfeiermeister im Thema Volvo L350F , noch einer

    Zitat von Thomas M im Beitrag #4
    ...
    Kurzer Nachtrag zum Baubericht, als Stromquelle sind 2 90mAh Lipos (Parallel geschaltet) verbaut.

  • Straßenmodul Großstadkreuzung um 1930Datum15.12.2019 10:05

    Sehr schön! Aber, schwebende Lasten über dem öffentlichen Straßenverkehr!?

  • Dein Schaltplan sieht für mich soweit erstmal plausibel aus. Jetzt musst du ja quasi nur noch das Bremslicht mit dazwischen fummeln (analog zu meiner Skizze oben), und dann hast du es ja schon.

  • Zitat von Chantal im Beitrag #8
    ...
    Zum Thema Diode:
    Ich verwende als Schalt- Diode für Bremslicht und andere Funktionen eine Schotty- Diode.
    ...
    ...
    UF: max. 0,33V - dies ist der kleinste Spannungsabfall den ich bisher gefunden habe.
    ...



    Du kannst dafür aber auch einen FET mit kleinem RDS verwenden. Dann kommst du mitunter auf 0,01V Spannungsfall runter. Bei den roten LEDs erachte ich den Spannungsfall an den Dioden nicht als kritisch. Da ist genug Luft zur Betriebsspannung. Bei meinem DTM-Coupe habe ich zum Beispiel folgende Konstellation gewählt:

    [[File:IMAG7518_1.jpg|none|700px|700px]]

  • 1kOhm halte ich eher für das Bremslicht angemessen. Da kommst du ungefähr an 2mA. Das ist meistens schon sehr hell. Pauschal kann man das aber auch nicht so sagen, da das von den LEDs selber (Flussspannung, Helligkeit) und der Einbausituation (hinter Lichtleiter/Farbscheiben) abhängig ist. Für Rücklichter an PKWs habe ich auch schon 33kOhm genommen.

  • Arocs KipperDatum06.12.2019 13:49
    Foren-Beitrag von Selbstfeiermeister im Thema Arocs Kipper

    Das kommt darauf an, wie viel Strom über diese Leitung aus dem Akku (oder beim Laden in den Akku) fließt. Fa. BLOCK hat für ihren 0,1mm-Lackdraht beispielsweise einen Strom von 30mA angegeben. Wenn du den Draht ausreichend kühlst, kannst du auch höhere Ströme drüber schicken (je kühler, desto kleiner der Widerstand, desto weniger Spannungsfall, desto weniger Erwärmung des Drahtes, desto mehr Strom möglich). Da das hier aber nicht Sinn der Sache ist, würde ich je nach Laststrom auf einen dickeren Draht wechseln. Fa. BLOCK gibt für 0,22mm-Draht 0,14A, für 0,28mm 0,22A, für 0,35mm 0,35A, für 0,4mm 0,45A, für 0,5mm 0,7A an, usw.

    Als Orientierung müsste das im Allgemeinen passen. Für geringe Abweichungen nach oben würde ich es in einer Feldstudie drauf ankommen lassen.

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